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Eine feste Burg ist unser Trott

Wenn Festgefahrenes und Gewohntes den Blick auf das Eigentliche verstellt und am Aufbrechen hindert, dann ist es Zeit zum Ausmisten. Exnovation ist die Kehrseite von Innovation und ebenfalls ein strategischer Prozess. Wie sich das Loslassen im kirchlichen Kontext gestalten lässt, darüber denkt das Prozessleitungsteam der Kirchenreform nach, denn im Kirchenreformprozess sind in den nächsten Monaten Workshops und Diskussionsanlässe zu diesem Thema vorgesehen.
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Wer trägt die theologische Verantwortung?

An vielen Punkten des Kirchenreformprozesses taucht die Frage nach der theologischen Verantwortung auf. Der Kirchenrat lud daher Prof. Dr. Ralph Kunz zu einem Vortrag ein, um gemeinsam über diese Frage nachzudenken. Sein Fazit: Theologische Verantwortung ist eine gemeinsame Leitungsaufgabe und basiert massgeblich auf einer gemeinsam gelebten Spiritualität.
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Fünf Thesen zum Kirchgemeindeaufbau

Basierend auf den Erlebnissen und Begegnungen in seinem Studienurlaub in Greifswald formulierte Michael Freiburghaus, Pfarrer der Kirchgemeinde Leutwil-Dürrenäsch, seine Überlegungen zur Zukunft der Aargauer Kirchgemeinden und fasste sie in fünf Thesen zusammen, die er am 7. Mai dem Pfarrkapitel präsentierte und nun auch hier vorstellt. Diskutieren Sie mit: Wie gelingt der Kirchgemeindeaufbau?
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Konfessionsübergreifend gemeinsam beten

Die Ostertermine der orthodoxen Ostkirchen, wie auch der lateinischen Westkirchen fallen in diesem Jahr auf dasselbe Datum: Eine Gelegenheit, gemeinsam zu feiern und zu beten. Roland Bialek, Kirchenpflegepräsident der Kirchgemeinde Buchs-Rohr, beschreibt, wie er die Gebetswoche der eritreisch orthodoxen Gemeinde, die im vergangenen Jahr dafür die Kirche Buchs nutzten, erlebte.

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Sind Kirchenfusionen zielführend?

Peter Eichenberger, Kirchenpflegepräsident der Kirchgemeinde Beinwil am See, fragt sich ob Fusionen von Kirchgemeinden zielführend sind und weist darauf hin, dass insbesondere ältere Gemeindemitglieder sich oftmals schwer tun mit der Vorstellung, dass ihre vertraute und lieb gewonnene Gemeinde in einer größeren Einheit aufgehen soll.
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«Plan P»: How not to reform

Zur Bekämpfung des Pfarrmangels schlägt das Ausbildungskonkordat den «Plan P» vor: «Pfarrverwalter» ohne Ausbildung sollen vakante Pfarrstellen übernehmen. Benjamin Rodriguez Weber, Pfarrer in Uerkheim, erläutert, warum diese Idee für kleinere, dörfliche Kirchgemeinden – wo Pfarrstellen besonders oft vakant sind – keine Lösung sein kann.
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