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Zusammenarbeit von Kirchgemeinden

Foto: Zusammenarbeit von Kirchgemeinden

«Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.»: Dieser Vers, der bei Hochzeiten oft als Trauspruch gewählt wird, ist die Jahreslosung 2024. Ein gutes Vorzeichen für all die Kirchgemeinden, die derzeit dabei sind, Partnerschaften oder Fusionen auszuarbeiten. Die Wege zur Zusammenarbeit sind dabei so vielfältig wie die Aargauer Kirchgemeinden: von fröhlich-freiem Zusammenwachsen bis hin zu detaillierten Verträgen. Von gemeinsamen Angeboten bis hin zur vollen Fusion. Verschiedene Wege führen zur Zusammenarbeit. In der Februar-Ausgabe des a+o (online verfügbar ab 5. Februar) werden einige Entwicklungen beschrieben, sowie die Vorteile, Chancen und Risiken der verschiedenen Zusammenarbeitsmodelle vorgestellt.

Die Fragen des Monats daher zum Thema überregionale Zusammenarbeit:

  1. Theater, Kino, Freizeitpark, Museum: wie viele Kilometer sind Sie bereit für eine spannende Aufführung / Ausstellung zu fahren? Wie weit sind Sie bereit für ein gutes kirchliches Angebot zu fahren?
  2. Gibt es dabei Unterschiede zwischen den kirchlichen Angeboten: würden Sie für ein gutes (Orgel-)Konzert einen weiteren Weg in Kauf nehmen als für einen besonderen Gottesdienst; oder gerade umgekehrt?
  3. Welche Angebote in Ihren Nachbargemeinden finden Sie besonders interessant?
  4. Kirche unterwegs: einige Kirchgemeinden feiern im Sommer gemeinsame Regional-Gottesdienste. Was würde Sie motivieren, daran teilzunehmen: (a) ein guter Fahrdienst; (b) ein reichhaltiger Apéro; (c) Abwechslung bei der Predigt/Pfarrperson; (d) das gemeinsame Unterwegssein mit der Gemeinde; (e) etwas anderes?
  5. Kirche vor Ort: Woran – abgesehen von Glocken und Türmen – merken Sie, dass bei Ihnen die Kirche im Dorf präsent ist? Wie sollte Kirche vor Ort spürbar sein?
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Eingestellt von Informationsdienst der Landeskirche

Der Informationsdienst der Landeskirche, Claudia Daniel-Siebenmann und Barbara Laurent, leiten und administrieren den Blog der Reformierten Landeskirche Aargau.

1 Kommentare

  1. sehr gut erlebt habe ich kirchliche anlässe, wo man z’tanz gehen kann. mal mit denen, mit denen ich im internet – nicht zu vergessen – überregional diskutiere, nur, fast nur non-verbale kommunikation. improvisation. nicht kreistanz. spezialisiert bin ich auf moderne klassik. eine kirche gäbe da vielleicht einen entsprechenden tanzboden her. auch anderes bis disco. aber nicht jetzt: unverträglichkeitsreaktion auf duftstoffe – wer das hat, schaut besser dazu, dass er nicht im spital landet. openair vielleicht. abgesehen davon wäre ich bereit, weit zu fahren dafür. seit anfang pandemie aber auch eine gute erfahrung, nicht darauf angewiesen zu sein.

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